fand im Zentrum für kulturelle Beziehungen „Kaukasisches Haus“, Tbilissi, die Gründung des deutsch-georgischen Instituts für literarisch-philosophische Forschungen namens Giwi Margwelaschwili statt.
Das Anliegen des Giwi Margwelaschwili-Instituts ist die Erforschung, Popularisierung und Übersetzung des monumentalen Gesamtwerkes dieses bedeutenden deutschen Autors georgischer Herkunft: Literatur, Philosophie, Sprachwissenschaft und Literaturkritik.
Der Leselebenstintensee (2021)
Verbrecherverlag: www.verbrecherverlag.de/book/detail/1066
Am 13. März 2020 ist Giwi Margwelaschwili gestorben. Grabrede eines Freundes
Das Los der Verfasserseele nach ihrem realleiblichen Tod
in: Mitteilungsblatt der Berliner Georgischen Gesellschaft, 22. Jahrgang, Heft 2, 2020
Weiterer Inhalt:Biografische Angaben zu Giwi Margwelaschwili; E. Maaß, Grabrede für einen Freund;
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Das Mitteilungblatt kann angefragt werden bei:
- Rolf und Brigitta Schrade, Berliner Straße 25, 15831 Berlin, Tel. 03379 39353 Mail: brischra@aol.com
- E. Maaß, Schönfließer Straße 21, 10439 Berlin, Tel. 0171 1773543, Mail: d-k-g@gmx.net
Ich bin eine Buchperson (Me tsignis gmiri var), Miniaturen in georgischer Sprache, Tbilisi 2018
Officer Pembry in georgischer Sprache, Kaukasisches Haus 2018
Zum 90igsten Geburtstag von Giwi Margwelaschwili erschien:
Bedeutungswelten, Giwi Margwelaschwili im Gespräch mit Jörg Sundermeier, Verbrecher Verlag 2017
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Seit 2007 erscheint eine Werkschau Giwi Margwelaschwilis im Verbrecher Verlag, in deren Rahmen bisher folgende Titel erschienen sind: „Officer Pembry“ (2007), „Zuschauerräume“ (2008), „Vom Tod eines alten Lesers“ (2008), „Der Kantakt“ (2009), „Der verwunderte Mauerzeitungsleser“ (2010), „Kapitän Wakusch 1 – In Deuxiland“ (2010) und „Kapitän Wakusch 2 – Sachsenhäuschen“ (2010), die „Fluchtästhetische Novelle“ (2012), "Verfasser unser" (2013), "Das Leseleben (2014), Die Medea von Kolchis in Kolchos (20159